Seit 2013 engagiere ich mich in der Alternative für Deutschland, weil ich den politischen Kurs insbesondere in der Eurorettungspolitik nicht länger mittragen konnte. Die Missachtung wirtschaftlicher Vernunft und die dauerhafte Haftung Deutschlands für fremde Schulden haben mein Vertrauen in die damaligen Regierungsparteien tief erschüttert.
Was mich zur AfD geführt hat, war der Wunsch nach einer Stimme der Vernunft – für solide Haushaltspolitik, die Achtung der nationalen Souveränität und den Schutz unserer Bürgerrechte. Ich sehe in der AfD die einzige Partei, die den Mut hat, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und die Interessen der deutschen Bürger in den Mittelpunkt zu stellen.
Mein Engagement ist darüber hinaus auch tief in meiner Verbundenheit zur Heimat verwurzelt. Ich möchte, dass unser Land auch künftig ein Ort bleibt, an dem kulturelle Identität, Meinungsfreiheit und demokratische Grundwerte geschützt und gelebt werden können.
Mit patriotischer Überzeugung und politischer Klarheit setze ich mich deshalb seit über einem Jahrzehnt für die Ziele der AfD ein.